Gebäudeabfall oder Demolierung? Bei Stahlhallen gibt es einfach nur nur ein Minimum davon
Eins der großen Probleme der heutigen Welt ist die Menge von Abfällen aller Arten. Eine bedeutende Rolle spielen dabei der Bau- und Abbruchabfall, also der Abfall, der beim Bauen oder im Gegenteil bei der Liquidation verschiedener Gebäudetypen entsteht. Laut einem Bericht des Unternehmens Transparency Market Research aus dem Jahr 2018 nähert sich seine Jahresproduktion im Jahr 2021 insgesamt 2,2 Milliarden Tonnen.
Gegenwärtig werden verschiedene Lösungen des Umgangs mit diesem Abfall angewandt und allmählich gelingt es, ihn immer mehr als relativ preiswerten sekundären Rohstoff zu benutzen, trotzdem erscheint das Bemühen, ihn so wenig wie möglich zu produzieren, logischerweise die sparsamste Lösung zu sein.
Aus dieser Sicht erscheinen Stahlgebäude außergewöhnlich ökologisch, besonders wenn es um vorgefertigte montierte Stahlhallen geht. Dank dem, dass diese Hallen oft schon auf die Bedürfnisse des Kunden maß geschnitten sind, weisen sie nur sehr wenig Restmaterial auf. Während zum Beispiel bei Holzbauten mit ungefähr 20 % Abfallmaterialien gerechnet werden muss - z.B. Abschnitte, Sägemehl usw. - macht das bei Stahlgebäuden nur 2 %.
Ähnlich günstig ist die Situation auch beim Demolitionsabfall von Stahlhallen. Die Konstruktionsteile werden auseinander genommen und können so für den Bau anderer Hallen verwendet werden oder sie wandern in die Rezyklierung. Stahl ist einer der am leichtesten rezyklierbaren Rohstoffe (das Ausmaß der Rezyklierung beträgt 98 %), außerdem verliert es seine Eigenschaften auch nicht durch wiederholte Rezyklierung.
Ein angenehmer ökologischer Bonus in Zusammenhang mit dem Bau oder Demolation der montierten Stahlhallen ist dann die Geschwindigkeit dieser Arbeit. Dank der vorgefertigten Teile sind diese Tätigkeiten zeitlich viel weniger anspruchsvoll und fordern nicht den Gebrauch von so einer großen Menge Technik wie die klassischen Gebäude oder Abbrucharbeiten, und deshalb wird dabei deutlich weniger Energie verbraucht.