Sicherere und erreichbarere Sporthallen nach der Pandemie. Stahl reduziert die Umweltbelastung und ermöglicht Flexibilität beim Bau
Die Coronavirus-Pandemie verändert die Trends bei Stahlsporthallen. Die Zugänglichkeit, Gesundheit, Sicherheit und Nachhaltigkeit rücken stärker in den Mittelpunkt. Langlebige und flexible Sporthallen können ein Hintergrund für Veranstaltungen bieten oder als gemeinsamer Arbeitsbereich dienen. Der Trend geht dahin, kleinere und kompaktere Sporthallen aus Stahl zu bauen. Gerade durch die Verwendung von Stahl sind die Hallen weniger wartungsintensiv als andere Materialien.
Die Pandemie führte zur Verbreitung der Home-Office-Arbeit und damit zu einer starken sozialen Isolation. Diese Veränderungen hatten einen erheblichen Einfluss auf die Trends bei Stahlsporthallen. Eine bedeutende Veränderung ist die zunehmende Betonung von Sportanlagen, die mehreren Zwecken dienen. Zum Beispiel hybride Einrichtungen, die als Veranstaltungsräume, aber auch als Tagungsräume oder gemeinsame Arbeitsbereiche genutzt werden können.
Im Zuge der zunehmenden Arbeit von zu Hause ist der Trend zu beobachten, Sporthallen zu schaffen, die von Wohngebieten aus leicht erreichbar sind. Dabei kann es sich z. B. um Gemeindezentren oder Nachbarschaftssportanlagen handeln. Dies hat dazu geführt, dass der Schwerpunkt auf den Bau kleinerer und kompakterer Sporthallen gelegt wird. Kleine Hallen können schnell und effizient gebaut werden, meist mit vorgefertigten Stahlelementen. Eine Reihe von Sporthallen wird z. B. von der Gesellschaft Borga angeboten, die über eine langjährige Erfahrung im Bau von Hallen für verschiedene Arten von kommerziellen Aktivitäten und Logistik verfügt.
Die Coronavirus-Pandemie hat die Aufmerksamkeit noch mehr auf Gesundheit und Sicherheit fokussiert. Die Pandemie hat gezeigt, dass Sporthallen mit ausgezeichneter Belüftung, Luftfiltersystemen, aber auch mit berührungslosen Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten und viel konsequenteren Reinigungsprotokollen ausgestattet werden müssen. Für diese Elemente ist Stahl das Material der besten Wahl. Denn er ist langlebig, leicht zu reinigen, einfach zu formen und daher an alle Bedürfnisse anpassbar.
Unter anderem hat die Pandemie den Trend zur nachhaltigen Gestaltung von Sporthallen beschleunigt. So wird beispielsweise mehr Wert auf eine energieeffiziente Beleuchtung sowie auf Heizungssysteme, Lüftung und Klimatisierung gelegt, die mit Hilfe von Technologie gesteuert werden. Darüber hinaus wurde die Verwendung nachhaltiger Materialien wie emissionsarme Beschichtungen oder recycelter Stahl stärker in den Vordergrund gerückt.
Sporthallen aus Stahl bieten viele Vorteile. Stahl ist sehr haltbar und widersteht rauen Bedingungen, so dass Sporthallen viele Jahre lang halten und weniger Wartung benötigen als andere Materialien. Stahl ist leicht zu formen und ermöglicht eine flexible Gestaltung der Halle. Er ist nicht brennbar, und das macht ihn zu einer sicheren Wahl. Seine Wiederverwertbarkeit sorgt für Nachhaltigkeit und verringert die Auswirkungen auf die Umwelt. Er ist daher eine geeignete und zeitlose Wahl für den Bau von Sport- sowie anderen Hallen.