
Vorbereitung der Reitsportzentren auf die Wintermonate: Stahlhalle und Qualitätsstallungen
Draußen wird es langsam kälter, und bald wird der erste Schnee fallen. Für Reiter bedeutet dies, dass sie Alternativen für ihr Training finden müssen. Die ideale Lösung ist der Bau einer Reithalle aus Stahl, die sowohl den Sportlern als auch den Pferden ein angenehmes Umfeld bietet. Wenn die Temperaturen kälter werden, sollte neben einem Trainingsplatz auch die Qualität des Stalls überprüft werden, damit das Tier die kalten Monate gut überstehen kann.
Reiten ist in ganz Europa zu einer beliebten Tradition geworden, sei es als Spitzen- oder Freizeitsport oder als aktive Erholung. Angesichts des unvorhersehbaren Wetters ist es wichtig, dass die Pferde in geeigneten Anlagen trainiert und untergebracht werden können. Diese sollen nicht nur jetzt im Herbst und Winter, sondern das ganze Jahr über eine optimale Pflege ermöglichen.
Eine überdachte Reithalle ist ein Ort für gemeinsame Zeit, an dem Reiter und Pferd ihre Beziehung und ihre Fähigkeiten entwickeln können. Daher sollte es den Komfort- und Sicherheitsanforderungen von Mensch und Pferd entsprechen. Stahlhallen erfüllen diese anspruchsvollen Bedingungen, vor allem wegen ihrer schnellen, variablen Montage und der Möglichkeit der Wärmedämmung. Eine überdachte Halle hat noch einen weiteren wichtigen Vorteil: die Möglichkeit, eine Beleuchtung zu installieren. So ist das Training nicht nur bei jedem Wetter, sondern auch zu jeder Zeit, auch abends, möglich.
Beim Bau einer Stahlreithalle ist es ratsam, im Voraus zu überlegen, ob sie nur zum Freizeitreiten oder auch von Spitzensportlern genutzt werden soll. In diesem Fall müssen die Parameter den besonderen Anforderungen für Pferdesportwettbewerbe entsprechen. Die Halle muss außerdem über geräumige Tore für die Einfahrt von Pferden und Maschinen verfügen, die meist Schiebe- oder Falttore sind. Die Höhe des Reitplatzes ist ebenfalls wichtig und sollte die Sprungmöglichkeiten der Pferde berücksichtigen.
Der Bau von Lagerräumen oder Einrichtungen für das Publikum sollte nicht vergessen werden. Borga zum Beispiel bietet Reitplätze mit Lambrinen an, das sind hölzerne Banden um den Sockel der inneren Reithallenwände. Dies gewährleistet die Sicherheit sowohl von Reitern als auch Pferden. Außerdem entsteht auch Platz für die Lagerung von Hindernissen und anderen Wartungsgeräten. Die Gestaltung umfasst oft auch die Schaffung von bequemen Sitzplätzen für potenzielle Zuschauer oder Jury.
Der letzte Punkt, der zu berücksichtigen ist, ist die Isolierung des Gebäudes. Wenn eine Reithalle isoliert ist, sorgt sie für ein angenehmes Klima für Reiter, Besucher und Pferde. Entscheidet man sich hingegen für eine leichte Konstruktion mit offenen Seiten, können Pferd und Reiter den Kontakt zur freien Natur haben, die Aussicht und das Reiten an der frischen Luft im Kontakt mit der Natur genießen.
Und nicht zuletzt, vor allem im Winter, ist eine gute Unterbringung im Stall unerlässlich. Sie muss die Grundbedürfnisse der Pferde befriedigen und sollte ausreichend Platz für die Lagerung von Futtermitteln bieten. Es besteht die Möglichkeit, die Wände der Ställe mit Holz zu verkleiden, die Boxen mit Dachmaterial zu isolieren und die Lochbleche an den Wänden sollen für ausreichende Belüftung sorgen. Eine angenehme Umgebung und Pflege wirkt sich letztlich auf die Gesundheit und Leistung der Pferde aus.